Review #123: The Amazing Spider-Man #627, März 2010, Marvel Comics

Der Monat März war dieses Jahr für Spider-Man Fans wie mich besonders interessant. Immerhin kamen in diesem Monat alleine schon fünf statt der üblichen drei Amazing Spider-Man Hefte raus. Die ersten vier die sich einmal um den neuen Vulture (Hefte #623 & #624) und Rhino (Hefte #625 und #626) drehten haben mich nicht so richtig überzeugen können. Waren die Vulture-Stories noch ok, fand ich die Rhino-Hefte sogar recht langweilig. Umso mehr hatte ich meine Hoffnungen auf dieses Heft hier gesetzt. Bei fünf Heften muss doch ein gutes dabei sein, erst recht bei Spider-Man. Zumindest die Überschrift auf dem Cover „Something can stop the Juggernaut“ verspricht ja schon Einiges.

Storytitel: Something can stop the Juggernaut Part 1

Inhalt
Spider-Man findet den den bewußtlosen Juggernaut. Natürlich versucht er herauszufinden wer dafür verantwortlich ist und es geschafft hat den Juggernaut so zu vermöbeln. Die Polizei transportiert ihn in der Zwischenzeit ab und übergibt ihn der Armee. Als Spider-Man sich dann  unbemerkt zum schwer bewachten Juggernaut schleicht, erwacht dieser und berichtet Spider-Man wem er seinen Zustand zu verdanken hat. Plötzlich erscheint der Täter auch dort. Es ist ein neuer Captain Universe.

Story
Also von allen fünf im März erschienenen Amazing Spider-Man Heften hat mir dieses hier am besten gefallen. Dabei hat es mich auch nicht gestört dass hier, wie Ratzfatz in seinem Review dazu richtig sagt, die meiste Zeit darauf verwendet wird den neuen Captain Universe aufzubauen. Natürlich wird hier öfter erwähnt wie stark der Juggernaut eigentlich ist, um eben zu zeigen wie stark dann erst Captain Universe sein muss. Ich fand die Story recht spannend und habe mich bis zum Ende gefragt, wer konnte den Juggernaut stoppen. Denn das hatte ja seit Onslaught niemand mehr geschafft. Der Cliffhänger am Ende mit dem Auftauchen von Universe verspricht jedenfalls Spannung für das nächste Heft. Wer ist der Typ und warum hat er den Juggernaut platt gemacht und wie stark ist der eigentlich? Das waren meine Fragen nach diesem Heft.

Artwork
Lee Weeks macht hier einen insgesamt guten Job. Sein Stil gefällt mir ganz gut. Besonders sein Captain Universe sieht klasse aus. Bei einer Sache muss ich Ratzfatz aber zustimmen. Carlie Cooper wurde hier nicht so gut getroffen. Dennoch sind die meisten Bilder schön anzusehen und passen gut zur Story.

Fazit
Das Heft hat mir gut gefallen. Ein gelungener Start für diesen Arc, der mir 3 Sterne wert ist

Künstler
Roger Stern (Autor), Lee Weeks (Zeichner), Clem Robins (Tuscher), Dean White (Farben), Lee Weeks (Cover)

Bewertung

2 Responses to Review #123: The Amazing Spider-Man #627, März 2010, Marvel Comics

  1. holzbein sagt:

    Ich fand das Heft ehrlich gesagt nicht so spannend. War durchschnittlich.

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  2. Crayton sagt:

    Also mir hats jedenfalls gefallen. Vor allem im Vergleich zu den anderen Spider-Man Heften in diesem Monat

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