Autoren
Robert Venditti & Van Jensen
Zeichner
Billy Tan, Martin Coccolo & Bernard Chang
Verlag
Panini Comics
Erscheinungsdatum
23.06.2015
Seitenanzahl
52
Preis
4,99 €
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Storytitel
Story 1: Eindringling (aus US Green Lantern #34 (Vol. 5), Oktober 2014)
Story 2: Schnelle Rache (aus US Green Lantern Corps #34 (Vol. 3), Oktober 2014)
Inhalt (Quelle paninicomics.de)
Nach „Die letzte Schlacht“ werden die Wunden versorgt und die Gefallenen beigesetzt – doch bei John Stewart hat der Angriff der Durlaner tiefe Spuren hinterlassen, und er begibt sich auf eine gefährliche Mission! Währenddessen müssen sich Hal Jordan und Simon Baz mit der rätselhaften Agarushnawokliag auseinandersetzen!
Meine Meinung
Diese Ausgabe ist im Vergleich zu den letzten Heften wieder etwas stärker. Vielleicht liegt es daran, das beide Geschichten nicht Teil eines größeren Arcs sind, den diese haben mich bei Green Lantern zuletzt nicht immer überzeugt. Zwar werden einige Handlungsstränge vom letzten Arc weitergeführt, diese sind genau die Storyelemente, die bei der letzten Ausgabe für ein wenig Spannung gesorgt haben. Besonders gut gefallen mir die Ereignisse rund um John Stewart. Das im letzten Heft herauskam, das seine Liebe Fatality schon länger durch einen Durlaner ersetzt worden war, hat John schwer getroffen. Nun macht er sich auf die Suche nach ihr und ist auch erfolgreich. Wobei so richtig erfolgreich ist er nicht, denn das was ihn erwartet, als er Fatality wieder trifft, ist einerseits überraschend, andererseits auch nachvollziehbar. Und vor allem macht es ihn noch mehr fertig. Ich bin sehr gespannt, wie es da nun weitergeht mit den beiden.
Auch die erste Story rund um Hal Jordan lässt sich gut lesen und bringt lockere Comicunterhaltung. Besonders spannend ist hier allerdings vor allem der Cliffhanger am Ende der Geschichte. Denn der kündigt den nächsten größeren Arc an, der diesmal eventuell besser funktionieren könnte als das die letzten Stories konnten.
Die Zeichnungen von Bernard Chang (Story 2) sind ordentlich und können die Geschichte gut transportieren. Das gelingt den Bildern in der ersten Geschichte nur zum Teil. Zwar kann mich auch in dieser Billy Tan überzeugen, aber er bekommt Hilfe von Martin Coccolo. Und das sieht man leider. Beide passen nicht wirklich zusammen, so das ihr unterschiedlicher Stil meist beim Lesefluss etwas stört.
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