Autor
André Minninger
Sprecher
Thomas Fritsch (Erzähler), Oliver Rohrbeck (Justus Jonas), Jens Wawrczeck (Peter Shaw), Andreas Fröhlich (Bob Andrews), Ulrike Stürzbecher (Michelle), Peter Striebeck (Moody Firthway), u. a.
Label
Europa-Hörspiele
Erscheinungsdatum
30.11.2012
Spiellänge
56 Minuten
Preis
7,99 €
Storytitel: Die drei ??? und der Feuergeist
Inhalt (Quelle CD-Inlay)
Die privat geführte Oper Califia in Rocky Beach steht vor dem finanziellen Aus. So ist es nicht verwunderlich, dass die drei ??? zunächst an eine werbewirksame Veranstaltung glauben, als sich eine Mitarbeiterin der Oper Hilfe suchend an sie wendet: Im Gewölbekeller des Gebäudes gehen mysteriöse Dinge vor sich – und ein seltsames Wesen wurde gesichtet! Justus, Peter und Bob übernehmen den Fall und ahnen nicht, auf was sie sich da einlassen. Plötzlich bricht während einer Aufführung ein Großfeuer aus! War es Brandstiftung? Welche Rolle spielen dabei der undurchsichtige Moody Firthway und sein rotes Notizbuch?
Nur Justus erkennt als Einziger, was sich tatsächlich hinter den Kulissen abspielt.
Meine Meinung
Der letzte Fall des Jahres 2012 für die drei Detektive aus Rocky Beach bietet einen spannenden Fall in cooler Location mit interessanten Nebencharakteren. Besonders das alte Opernhaus und das weitverzweigte Kellergewölbe sind ein durchaus interessanter Schauplatz der Geschehnisse, die dem Fall das passende Umfeld bieten. Sehr gut gefallen haben mir auch die ganzen Mitarbeiter der Oper. Jeder von ihnen könnte einen Verdächtigen abgeben, bei keinem weiss man so genau, was er oder sie eigentlich vor hat. Wieder gibt es einige Ablenkungsmanöver die den Hörer und auch die drei Detektive auf eine falsche Fährte locken sollen. Im Gegensatz zum Fall „Im Zeichen der Schlangen„, wird diese Folge aber nicht zum Ende hin schlechter, sondern kann das gute und spannende Niveau von Anfang bis Ende hin halten. Mit 56 Minuten ist dieser Fall auch etwas kürzer als es die letzten waren. Das kommt aber ebenfalls diesem Hörspiel eher zu Gute. So bleibt das Erzähltempo straff, ohne dabei aber überhastet zu wirken. Insgesamt ist dieser Fall ein gutes Finale des Jahres 2012.
Ein weiteres Review zu dieser Folge findet ihr auch bei Tofunerdpunk.
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