Autor
André Minninger
Sprecher
Matthias Fuchs (Erzähler), Oliver Rohrbeck (Justus Jonas), Jens Wawrczeck (Peter Shaw), Andreas Fröhlich (Bob Andrews), Günter König (Mr. Andrews), Hans Meinhardt (Onkel Titus Jonas), Karin Lieneweg (Tante Mathilda Jonas), Holger Mahlich (Inspektor Cotta), Susanne von Loessel (Mrs. Lu Kwan), Christian Redl (Jefferson), Wilhelm Wieben (Dimitros), Michael Lott (Dan Jordan), Eva Weißmann (Olivia), Holger Ohlendieck (Santoria), Johann Hestermann (Portier), Ingvar Jensen (Sergeant), Konstanze Ullmer (Irma)
Label
Europa-Hörspiele
Erscheinungsdatum
02.10.1996
Spiellänge
67:00 Minuten
Storytitel: Die verschwundene Seglerin
Inhalt (Quelle CD-Inlay)
„Was geschah mit Irma Bannister? Von einem Segelausflug mit Freunden kehrte die beliebte Antiquitätenhändlerin ich mehr zurück. Doch die Trauer der Hinterbliebenen hält sich in Grenzen. Die drei Detektive aus Rocky Beach wittern einen brisanten Fall und nehmen die Fährte auf. Doch ihre Recherchen enden in einer Sackgasse, die Betroffenen schweigen. Was ist tatsächlich passiert?“
Meine Meinung
Diese Folge der drei berühmten Detektive hat mich nicht so sehr gepackt. Die Geschcihte an sich hat mich nicht begeistert, da man schon in früheren Folgen einen ähnlichen Storyaufbau finden kann. Diese Folgen sind allerdings meist etwas besser. Denn diesmal ist der ganze Storyverlauf doch recht vorhersehbar, Überraschungen sucht man vergebens.
Natürlich sind die drei Sprecher der Detektive gut wie eigentlich immer. Sie waren eben auch zu diesem Zeitpunkt (die Folge erschien ja ursprünglich bereits 1996), erfahren genug um ihre Charaktere gut genug zu kennen um sie glaubhaft genug rüberzubringen. Diese Folge war auch meine erste „Begegnung“ mit Inspektor Cotta, dem Nachfolger von Kommissar Reynolds (Cotta hatte seinen ersten Auftritt in Folge #57). Der kommt ganz gut rüber und wird von Holger Mahlich gut gesprochen. Ein wenig gewöhnen musste ich mich aber an ihn schon.
Alles in allem ist diese Folge ein solides Hörspiel.
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